Für den Betrieb von Hochdruck-Entladungslampen sind Vorschaltgeräte als Strombegrenzung erforderlich.

Sie stabilisieren den Lampenstrom und damit die Lampenleistung. Die Charakteristik des Vorschaltgeräts ist maßgebend für den vorschriftsmäßigen Betrieb der Lampe.


Besonders bei Halogen-Metalldampflampen niedriger Leistung (< 150 W) kann es am Ende der Lebensdauer zu unzulässiger Erwärmung des Vorschaltgerätes kommen. Das Gerät sollte daher mit einer Übertemperatursicherung ausgestattet sein.


Während Quecksilberdampf-Hochdrucklampen schon bei Netzspannung zünden, sind für die meisten Halogen-Metalldampf- und Natriumdampf-Hochdrucklampen zusätzliche Zündgeräte erforderlich.